Als Grundlage dienen eigene Beobachtungen Böhms sowie die Auswertungen von Datenbanken des NABU und des Umweltamtes. Diese werden seit mehreren Jahrzehnten von Artspezialisten betreut und ermöglichen so die Auswertung der Verbreitung und der Bestandstendenzen aller Arten.
Diskutiert werden soll außerdem, wie wir Bewohner dieser Gegend zum Schutz der Arten beitragen können. Sind nur aufwändige Naturschutzmaßnahmen sinnvoll oder kann auch mit einfachen Mitteln Positives erreicht werden? Welchen Nutzen hat es, Meldungen über beobachtete Tiere zu tätigen? Wie können wir dazu beitragen, die Verbreitung von amphibienschädigenden Pilzen wie Bsal zu verhindern?
Eintrittspreis: kostenfrei
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