Die relevante Forderung nach einem Guten Leben für alle findet angesichts von Hassreden, Fake News und ‚Wachstums- und Standortsicherung um jeden Preis‘ in Zeiten gesellschaftlicher Polarisierung, von Abstiegsängsten und einer realen Bedrohung des Weltfriedens kaum Gehör.
In den reichen Gesellschaften definiert sich das Gute Leben als zunehmend materieller Wohlstand, der stets auf Kosten der ökologischen Systeme und ihrer Arten verursacht wurde.
Der Vortrag analysiert die Überschreitung planetarer Grenzwerte, wirbt für einen alternativlosen Schutz tropischer und maritimer Lebensräume und spricht sich für eine solidarische Lebensweise* aus.
*Das gute Leben für alle – Wege die solidarische Lebensweise
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