"Das Ostragehege ist Lebensraum zahlreicher streng geschützter Arten, nahezu alle Freiflächen sind in den insgesamt fünf Schutzgebieten enthalten und das Gehege ist einer der letzten Bereiche in Dresden, in dem die Elbwiesen noch ihren naturnahen Charakter haben." so Martin Ahlfeld, Vorsitzender des BUND Dresden. „Dies ist nur deshalb möglich, weil das Ostragehege eine Halbinsel ist und bisher vergleichsweise wenig aufgesucht wird. Die Besucherzahl im Ostragehege hat sich durch die neuen Sportanlagen, Wohnungen und Unternehmen in der Umgebung erhöht. Das Ergebnis: Geschützte Arten wie das Rebhuhn sind dort verschwunden.“
Lasst uns gemeinsam diesen Ort schützen und aufräumen! Bitte bringt Gummistiefel mit, wenn ich welche habt und besonders praktisch sind auch wasserfeste Hosen, in denen wir etwas weiter in der Elbe Müll sammeln können.
Meldet euch bitte unter naturschutz@bund-dresden.de an
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